Stromlexikon
 

Systemwirkungsgrad - einfach erklärt

 

Als Systemwirkungsgrad bezeichnet man in der Solarstromerzeugung das Verhältnis zwischen Nutzertrag und Sollertrag. Die Differenz zwischen beiden ergibt sich aus dem Energieertrag, der vom Gesamtertrag abgezogen werden muss, um die Anlage zu betreiben. Somit gibt der Systemwirkungsgrad an, wie viel Strom tatsächlich zur Verfügung steht. Andere Begriffe für den Systemwirkungsgrad sind Qualitätsfaktor oder Performance Ratio.

 
 
 
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