Inside Fukushima – Stefan Gödde in der Sperrzone

Wie geht die japanische Regierung aktuell mit den Spätfolgen um?

Stefan Gödde betritt nur fünf Jahre nach dem GAU die Sperrzone von Fukushima - Foto:  Presseportal.deFotoquelle: Stefan Gödde betritt nur fünf Jahre nach dem GAU die Sperrzone von Fukushima - Foto: Presseportal.de
 
 

Allein’ die Dokumentation an sich, ist schon eine kleine Sensation. Für “Inside Fukushima”, am 22.08.2016 um 22:00 Uhr auf ProSieben, nähert sich Stefan Gödde dem havarierten Reaktor, auf wenige Kilometer und der Geigerzähler misst Werte, welche die deutsche Belastungsgrenze an Mikrosievert (μSv/h), teils um das 100-fache übersteigen. Die Sensation daran: Nur fünf Jahre nach dem GAU, gibt es kaum Auflagen und Kontrollen in der radioaktiv verstrahlten Region, um Besucher am Betreten von gesundheitsgefährdenden Regionen zu hindern. Kontrolle von Lebensmitteln aus der Sperrzone? Fehlanzeige. Sogar der Export in die EU ist seitens der japanischen Regierung wieder erlaubt. Und das, obwohl der Reaktor bis heute nicht wieder unter Kontrolle ist. Auch offiziell bereits dekontaminierte Gebiete, weisen teilweise gefährlich hohe Strahlenwerte auf. Tepco, Betreiber des Reaktors, gab vor wenigen Wochen selber zu, dass Problem des austretenden radioaktiven Kühlwassers, nicht lösen zu können. 400 Quadratkilometer wurden 2011 als unbewohnbar erklärt. 5 Jahre später sollen die Gebiete angeblich wieder bewohnbar sein. Mehr noch: Bis 2020 sollen, zumindest nach dem Willen der Regierung, wieder 100.000 Menschen hier leben. Nur in unmittelbarer Nähe zum Reaktor gibt es Kontrollen und Schutzanzüge. Doch auch dort darf Stefan Gödde drehen. Aber das ist noch nicht alles. Erfahren Sie, aus welchem Grund die japanische Regierung versucht, unter allen Umständen Normalität dort wiederherzustellen, wo vielleicht noch viele hundert Jahre keine Normalität herrschen wird. 

Surreale Busfahrt durch die rote Zone

Sperrzone Fukushima auf Karte
Die Bustour verläuft mitten durch die rote 20 Kilometer Sperrzone. Quelle: Wikipedia

Schon der Beginn der Dokumentation schildert eindrucksvoll, wie stark die Grenzen zwischen Wahrheit, Lüge und Propaganda in Japan bereits verwischen. Denn sie beginnt an einer Busstation. Doch etwas ist hier anders: Die Bushaltestelle hat ihren eigenen Geigerzähler. 

Und nicht nur das ist irgendwie surreal. Denn seit Oktober ist auch der Ticketschalter der Station wieder besetzt. Und das, obwohl der stationseigene Geigerzähler bereits Werte anzeigt, die doppelt so hoch sind, wie der Normalwert in Deutschland, der bei 0,08 Mikrosievert (μSv/h) liegt. Auch jede Menge Fahrgäste sind da. Aber nur Stefan Gödde scheint beunruhigt zu sein. Die Bustour beginnt also unter einer Strahlenbelastung von 0,16 μSv., 20 Kilometer vom Reaktor entfernt. Doch wo führt die Tour hin?

Tipp: Hier gibt’s die ganze “Inside Fukushima” Doku auf ProSieben.

Die Antwort wird Sie vielleicht überraschen: Zwei Mal am Tag fährt der Linienbus 1 1/2 Stunden mitten durch die radioaktive Sperrzone, bis auf 1.500 Meter an den Reaktor heran. Immerhin, für nur ca. 6,50 €. Auf der Tour sieht man, wie nur Nebenstraßen, die von der Hauptstraße abgehen, von dürftigen Wachposten abgeriegelt werden. Die Hauptstraße jedoch, die offiziell als dekontaminiert gilt, ist frei für jeden. Ob diese wirklich ungefährlich ist, wird der Reporter später noch nachmessen. Er ist übrigens der Einzige Fahrgast mit einem eigenen Geigerzähler. Ansonsten gibt es nur einige Messstationen entlang der Busroute, die bereits nach 20 Minuten Busfahrt 1,2 μSv/h anzeigen, das fünzehnfache der hier als ungefährlich geltenden Belastung.

Während man mit dem Bus über die Route 6 durch die Sperrzone fährt, muss man zwangsläufig an Tschernobyl denken, dass auch 30 Jahre nach dem GAU, immer noch eine komplette, unzugängliche Sperrzone ist. Was ist in Japan anders, als in der Ukraine? Wieso denkt die japanische Regierung, dass Sie bis 2020 rund 100.000 Menschen zur Rücksiedlung nach Fukushima bewegen kann? Und wieso wird seitens der Regierung behauptet, dass die Radioaktivität nicht gefährlich ist, obwohl Stefan Gödde auf der Bustour, an dem Punkt, an welchem man dem Reaktor am dichtesten kommt (1.500 Meter), 4,04 μSv/h misst – das fünfzigfache der hier zulässigen Strahlenbelastung.

Vertrauen in Behörden & Dekontamination ungebrochen

Grund genug für Stefan Gödde, die Mitfahrer mal zu fragen, wie sie sich bei diesen Messwerten so fühlen und warum sie teilweise wöchentlich mit diesem Bus fahren. Und die Antworten einer jungen Frau geben erstaunliche Einblicke in die Effektivität und Wirkung der Propaganda, seitens der Regierung. Die Regierung würde ja schließlich keinen Bus hier fahren lassen, wenn es gefährlich wäre. Das Feedback der anderen Fahrgäste klingt ähnlich. Die Regierung probiert eindeutig zu vermitteln: Alles ist normal, keine Gefahr.

Tipp: Alles über die Spätfolgen des GAUs und die Entwicklung der Dekontamination, haben wir bereits in dem Artikel “Fukushima Heute – 5 Jahre nach dem Gau” zusammengefasst.

Anscheinend wird die Lage offiziell sogar als so ungefährlich und normal eingeschätzt, dass 2020 der Marathon im Rahmen der olympischen Sommerspiele, genau durch die 20 Kilometer Sperrzone verlaufen soll. Oder ist genau das vielleicht der Grund dafür, weshalb es so scheint, als versuche man, die berechtigten Ängste der Japaner zu zerstreuen und teilweise sogar ins Lächerliche zu ziehen? Der Umzug zurück in die Sperrzone ist übrigens nicht nur erlaubt. Es wird sogar versucht, die Bewohner zur Rückkehr zu motivieren. Und dafür scheint ihnen jede Verharmlosung recht.

Auf der Bustour erblickt Gödde außerdem hunderttausende schwarze Plastiksäcke, voll mit radioaktiver Erde. Und das ist nur einer, von insgesamt rund 100.000 Sammelplätzen. Insgesamt muss es Milliarden dieser Säcke geben. Sie enthalten die oberste Erdschicht von Orten, Grundstücken, Straßen und Städten, die im Rahmen einer nie dagewesenen Dekontamination abgetragen wurde. Die Reinigungsaktion ist so unvorstellbar groß angelegt, dass sie damals in Tschernobyl nicht einmal versucht wurde. Aber funktioniert das Ganze auch wirklich?

Tausende Plastiksäcke, voll mit radioaktiver Erde
Tausende Plastiksäcke, voll mit radioaktiver Erde – Foto: epa/Franck Robichon

Nein, sagt Thomas Breuer, der für Greenpeace die Langzeitfolgen der Katastrophe von Fukushima untersucht. Und er ist nicht der Einzige, der Zweifel an der Wirksamkeit der gigantischen Aufräumaktion hat. Wissenschaftler weltweit kritisieren das Vorhaben. Denn die Berge und Wälder, die durch den Wind ebenfalls stark radioaktiv belastet wurden, werden nicht dekontaminiert. Sobald es regnet, spült das Regenwasser also radioaktive Erde zurück in die vorher gesäuberten Städte und Landstriche. Zweites Problem: Es gibt kein Endlager für die Millionen schwarzen Säcke, die voll mit radioaktiver Erde sind. Eine komplette Dekontamination ganzer Landstriche sei schlichtweg nicht möglich, so der Tenor führender Experten.

Trotzdem gibt es Familien in der Gegend, die sogar ihr eigenes Gemüse im Garten anbauen und auch essen. Eine Bewohnerin der Sperrzone erzählt, dass die Regierung ihr Grundstück einmal dekontaminiert hat. Seitdem baut sie dort Gemüse an und isst dieses, ohne dieses vorher auf Radioaktivität zu prüfen. Tiere darf sie übrigens nicht mehr halten. Hunderte Rinder musste sie notschlachten, da sie verstrahlt waren. Mit dem Gemüse habe das aber nichts zu tun. Die Propaganda zeigt Wirkung. Und zwar überall.

Hochmoderner Forschungskomplex und Labore im Supermarkt

Denn sie ist gut organisiert. Das zeigt ein anderes, eigentlich absurdes Beispiel. Mitten in der Sperrzone hat die Regierung einen nagelneuen und modernen Forschungskomplex errichten lassen. Es scheint, als wollte man sagen:”Hey seht her, wir sind auch wieder hier. So gefährlich kann es ja nicht sein…”. Die Aufgabe der Forscher: Roboter entwickeln, die ins Innere des Reaktorkerns vordringen können, ohne auf Grund der sehr großen Strahlenbelastung, nach wenigen Sekunden auszufallen. Bisher ist das nämlich noch keinem Roboter gelungen. Dort angekommen, sollen sie das Leck im Reaktor finden, durch das, auch in dieser Sekunde, kontaminiertes Wasser austritt und zwar tonnenweise. Internationale Forscher sagen, es läuft ins Meer. Japan sagt, das stimme nicht. Das Wasser werde in Containern gelagert. Fakt ist: Das Leck wurde bis heute nicht einmal gefunden. Die Regierung errichtet also zur Beruhigung ein Gebäude, dessen eigentlicher Zweck es ist, ein Leck zu finden, durch das seit fünf Jahren radioaktives Wasser austritt. Ein Paradoxon par excellence.

Doch es geht noch besser. Der Reporter sammelte Zwiebeln aus dem Gemüsebeet in der Sperrzone und möchte sie an einen Supermarkt verkaufen. Dort stellt er fest, dass die Supermärkte eigene Labore haben, um in Sekunden jeden radioaktiven Stoff im Gemüse zu finden. Der Skandal: Die Labore sind freiwillig, ebenso wie die Kontrollen. Es gibt keine Kontrolle durch die Regierung. Der Supermarkt entscheidet was er prüft und vor allem auch, was er freigibt. Das allein’ ist eigentlich schon ein mittelgroßer Skandal.

Nach dem ersten Test der Zwiebel bricht plötzlich Hektik unter den Forschern aus, denn die Zwiebel scheint stark verstrahlt zu sein. Und diese kommt schließlich aus dem Ort, aus dem der Supermarkt sehr viel Gemüse bezieht. Ein zweiter Test wird gemacht. Der sei plötzlich vollkommen ok, die Zwiebel unbedenklich. Fragen werden nicht gestellt und auch nicht mehr weiter beantwortet.

Erst ein offiziell bestätigter Toter durch Strahlung

Der nächste Abschnitt der Dokumentation “Inside Fukushima” könnte einen dann wirklich schon ein bisschen aus der Haut fahren lassen. Stefan Gödde interviewt einen der angesehensten Strahlenexperten Japans, der wahrscheinlich auf Grund von seiner beruhigenden bis einschläfernden Stimme und Wirkung, von der Regierung dazu beauftragt wurde, mit Zahlen gesprenkelte PowerPoint Folien in der ganzen Sperrzone zu präsentieren. Diese sagen letztendlich aus, dass es nicht die Strahlung ist, die gefährlich ist, sondern die Sorgen, die sich die Menschen darüber machen. Deswegen wäre es wichtiger, Schulen und Infrastruktur zu errichten, damit noch mehr Menschen zurückziehen (und die Olymischen Spiele 2020 stattfinden können – Anmerkung der Redaktion). Denn so würde Normalität wiederhergestellt, welche die Menschen wie von Zauberhand gesund mache. Schließlich machen erst 100 Millisievert (mSv) pro Jahr definitiv krank, sagt Dr. Saito. Alles darunter wäre nicht unbedingt gesundheitsschädlich. Die Menschen würden eher krank, weil sie sich so viele Gedanken machen. Übrigens: In Deutschland darf man maximal 1 Millisievert pro Jahr aufnehmen. In Japan scheint erst das hundertfache gefährlich zu sein. Man könnte Dr. Saitos Präsentation wie folgt zusammenfassen:

Bist du glücklich, dann macht dir auch eine Strahlenbelastung, die fünf Mal so hoch ist, wie die eines deutschen Kernkraftwerkmitarbeiters, nichts aus.

Aber kann es wirklich sein, dass erst eine einzige Person an den Folgen von Fukushima erkrankt ist? Natürlich nicht.

Ein Kinderarzt erklärt, wie bei der offiziellen Untersuchung geschummelt worden wäre. Ein Jahr nach dem GAU spezialisierte er sich auf Schilddrüsenkrebs. In Tschernobyl traten nach der Katastrophe zahlreiche Krebsfälle bei Kindern auf, vor allem Schilddrüsenkrebs. Denn die Schilddrüse von Kindern braucht viel Jod, kann aber nicht zwischen radioaktivem und gutem Jod unterscheiden. Das radioaktive Jod setzt sich im Hals fest und strahlt von Innen, was Krebs verursachen kann. Wieso passierte das in Tschernobyl, nicht aber in Japan?

Weil die Untersuchungen beschönigt wurden. Es wurde in die Kategorien (Krebsstadien) A1, A2, B und C unterteilt. Beide A-Stadien wurden als ungefährlich deklariert. Dabei bedeutet A2 eigentlich, dass es bereits Zysten im Hals gibt, die aber NOCH(!) gutartig sind. Das Krebsrisiko ist also deutlich erhöht. Außerdem diagnostizierte er bereits 370 Kinder mit Schilddrüsenrkrebs. Normalerweise erkrankt ein Kind unter einer Million Kindern. In Fukushima sind es 370 Kinder unter 300.000. Da reicht auch der Screening-Effekt nicht mehr als Erklärung aus. Der Screening-Effekt beschreibt den Anstieg der Krebsfälle, auf Grund der erhöhten Kontrollen nach atomaren Unfällen (Wer mehr sucht, findet auch mehr). Einen Anstieg von rund 1.000 % erklärt er allerdings keineswegs. Es ist also davon auszugehen, dass die japanische Regierung auch hier verharmlost und zwar auf Kosten hunderter Kinder. Und all’ das nur, um die Olympischen Spiele 2020 auch in Fukushima ausrichten zu können? Leider vermittelt die Dokumentation diesen Eindruck tatsächlich mehr als glaubwürdig.

Im direkten Umfeld des Kraftwerks – alles außer Kontrolle

Vollends surreal wird es dann hinter den letzten Absperrungen vor dem havarierten Atomkraftwerk. Nur wenige Meter trennen verstrahlte Gemüsegärten, von plötzlich sehr viel intensiver aufkommenden Sicherheitsmaßnahmen, Schleusen und Menschen in Schutzanzügen. Ein Insider berichtet weiterhin, dass die Regierung gerade einmal mit den Basisarbeiten an den Kraftwerken fertig geworden ist. Weder wisse man, wo das Leck ist, noch wie man mit dem immer noch tonnenweise austretenden radioaktiven Wasser umgehen soll, das aktuell ins Meer geleitet werde. Dokumente des Insiders belegen, dass er tatsächlich seit fünf Jahren für Tepco in und um das Kraftwerk tätig ist. Er berichtet von Kollegen, die von der Spätschicht im Werk nach Hause kamen und tot umfielen. Herzinfarkt wird als offizielle Todesursache angegeben und zwar Dutzendfach.

Und tatsächlich: Stefan Gödde schafft es, jene Sperrzone zu betreten, die von Japan auch wirklich als solche behandelt wird. Keiner darf hier wohnen, oder das Gelände ohne Erlaubnis und Schutz betreten. Und was passiert dann: Genau in diesem Gebiet wird das Kamerateam von einer ungeschützten Polizeistreife angehalten und kontrolliert. Sie macht Jagd auf Schmuggler und Plünderer in der Sperrzone. Nach wenigen Metern wird dann der Schutzanzug zur Pflicht. Hier wird erstmals spürbar, dass die Regierung eigentlich doch weiß, dass diese Gegend vielleicht nie wieder bewohnbar sein wird. Offiziell soll aber selbst diese Gegend dekontaminiert werden, auch wenn man noch nicht weiß, wie. Der Plan, die Milliarden von Plastiksäcken mit radioaktiver Erde hier final zu lagern zeigt aber, dass die Regierung wohl selber nicht daran glaubt.

Fazit: Die Geisterstädte und Messwerte im direkten Umfeld des Reaktors, sind vielleicht die spektakulärsten Bilder. Was diese Doku aber wirklich ausmacht ist, wie klar sie aufzeigt, dass die japanische Regierung die Welt und die eigene Bevölkerung schlichtweg belügt und das vielleicht nur deswegen, um die Olympischen Spiele 2020 ausrichten zu dürfen und den Marathon symbolisch durch die Sperrzone verlaufen zu lassen. Man möchte keine Schwäche zeigen. Die Antworten und das Verhalten der Menschen, die bisher zurückgezogen sind, wirken teils verstörend, da sie die Radioaktivität keineswegs als Gefahr wahrnehmen. Grund dafür ist das Netz aus Lügen, Vertuschungen und Desinformation, welches die Regierung errichtet hat. Doch die Dokumentation zeigt auch Menschen, welche die Hoffnung einfach nicht verlieren wollen und nicht verlieren können. Schließlich geht es um ihre Heimat. Und genau dieser Umstand macht es der Regierung so einfach, die Menschen zu belügen. Alles wird als normal dargestellt, nichts hat mit dem anderen zu tun. Es gibt keine Kontrollen, keine offiziellen Messungen und absurde Grenzwerte für Strahlenbelastung, die je nach Belieben hochgesetzt werden. Die Frage sollte also sein, ob wir dieses Verhalten mit der Ausrichtung der Olympischen Spiele auch noch belohnen sollten. Und natürlich, ob der Atomausstieg nicht doch ein Schritt in die richtige Richtung sein könnte, egal, ob er teuer wird, oder nicht. Denn es gibt keine Garantie dafür, dass so etwas nie wieder passiert und auch keine dafür, dass unsere Regierungen besser und besonnener reagieren würde. Zumindest in Japan sieht man das anders: Seit 2015 werden neue Atomkraftwerke hochgefahren, unter anderem eines, das nur 40 Kilometer von einem aktiven Vulkan entfernt liegt.

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